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22.07.2010
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17.07.2010
Etlichen Zeitschriften werben um Abo-Kunden mit Beigaben, die den Eindruck erwecken, das Abo selbst sei die Beigabe. Und so geschieht es auch immer häufiger, dass Kunden Zeitschriftenabonnements eher wegen der versprochenen Zusatzleistungen, als wegen der Zeitschrift selbst bestellen oder zumindest ohne die Zusatzleistungen die Zeitschrift kaum bestellen würden. Und dann darf selbstverständlich erwartet werden, dass ein Abo auch mit genau jenen Zusatzgaben geliefert wird mit denen es geordert worden war und nicht mit irgendwelchen anderen Werbebeigaben. mehr ...
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17.07.2010
Das "Mitmach-Web“ ist nützlich und unterhaltsam. Soziale Netzwerke wie Facebook machen es ganz einfach, sich mit Freunden oder Geschäftspartnern zu vernetzen. Mit Blogs und Twitter-Nachrichten wird jedermann zum Publizisten. Leicht vergessen wird dabei, dass man auch zu viel von sich preisgeben kann. Und dann wird es womöglich schwierig, private Informationen wieder aus dem Netz zu kriegen. Das Internet vergisst nie. mehr ...
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17.07.2010
Die help-Meldungsübersicht vom 17. Juli. mehr ...
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17.07.2010
Reisezeit ist auch Beschwerdezeit: Zu einem Urlaub aus dem Katalog gehören spätere Reklamationen fast schon dazu. Manche Mängel können durchaus einen Anspruch auf Reisepreisminderung ergeben, andere Beschwerden dagegen fallen vor Gericht durch. Als Orientierungshilfe für Fachleute und Konsumenten erschien nun die sogenannte Wiener Liste - eine Sammlung reiserechtlicher Urteile des Handelsgerichts Wien - erstmals in Buchform. mehr ...
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17.07.2010
Bei Fernabsatzgeschäften, also Einkäufen via Internet, E-Mail, Fax oder anderen Kommunikationsmitteln, gibt es ein gesetzlich festgelegtes Rücktrittsrecht von mindestens sieben Werktagen. Der Kunde kann ein geliefertes Produkt ohne Angaben von Gründen zurücksenden und muss den Kaufpreis zurückerstattet bekommen. In der Praxis gibt es dabei allerdings immer wieder Schwierigkeiten. So werden manchmal etwa "Bearbeitungsgebühren" kassiert. mehr ...
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17.07.2010
Bier aus Weizen war lange Zeit tabu. Zu kostbar war das Korn. Überliefert ist, dass die kurfürstlichen bayrischen Brauereien im späten Mittelalter Weißbier brauten. Über die Jahrhunderte dann fast vergessen, kam Hefeweizen erst wieder in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts auf den Markt. Heutzutage zählt es zu den beliebtesten Sorten. mehr ...
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17.07.2010
Immer mehr Firmen mit mehreren Standorten, wie etwa Banken und Versicherungen, sind für ihre Kunden nur noch über ihr Virtual Private Network, kurz VPN, mit einer Null-Fünfer-Nummer erreichbar. Aus ganz Österreich zu ein- und demselben Tarif . Aber keineswegs zum Ortstarif. Die Gesprächsgebühren pro Minute sind mitunter um ein Vielfaches teurer als übliche Verbindungsentgelte zu Festnetznummern und besonders ärgerlich sind VPN-Nummern für Telefonkunden, die ein gewisses Kontingent an Freiminuten ins Festnetz haben. mehr ...
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15.07.2010
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10.07.2010
Wie viel zählt eine fachliche Auskunft, die noch dazu schriftlich bestätigt wird? Muss diese Auskunft vom unkundigen Konsumenten überprüft werden oder kann er sich darauf verlassen? Fragen, die sich nach den Erfahrungen eines ÖBB-Kunden ergeben, dem eine falsche Auskunft einiges an Mehrkosten verursacht hat. mehr ...
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